Maison Valentino Essentials

SUGA ist auch das Gesicht der Kampagne „MAISON VALENTINO ESSENTIALS“

Das Wesentliche ist ein Auszug, das Konzentrat einer Vision. Sie steht also für das Dauerhafte, als Gegensatz zum Zufälligen. Wesentlich ist, was diese Eigenschaft bewahrt, was wiederum naturgemäß nicht statisch, sondern dynamisch ist. Tatsächlich ist das Wesentliche fließend in seiner Beständigkeit.

Die Suche nach dem Wesentlichen und seine Definition stehen im Mittelpunkt der Vision von Pierpaolo Piccioli, dem Creative Director der Maison Valentino. Das Werk von Pierpaolo Piccioli ist von einem unerbittlichen, eleganten Gespür für Reinheit, von exakten, klaren und pulsierenden Linien geprägt, wobei er die Grenzen des Gewohnten verwischt und Bereiche erkundet, in denen das Individuum von Zwängen und Beschränkungen befreit ist. Einfach das Wesentliche.

Suga, Mitglied der angesagten Pop-Band BTS (eine Ikone des 21. Jahrhunderts), ist neuer Markenbotschafter von Valentino. Im Rahmen unserer Suche nach Authentizität und Individualität verkörpert er genau die Person, die den Werten der Maison entspricht.

SUGA schuf seinen eigenen Stil als Rapper, Songwriter, Produzent und Performer als Mitglied der international erfolgreichen Pop-Band BTS. Sein einzigartiger Stil und seine Musik haben eine Art und Weise, Werte zu vermitteln, die etwas bewegen können. Der auch unter seinem Künstlernamen Agust D. bekannte Musiker verkörpert durch seine spontanen und modernen Vibes die Werte des Modehauses sowie die Identität einer ganzen Generation.

SUGA (@agustd) Charlotte Rutherford (@charlie__chops) @GQ

Maskuline Codes werden im Sinne der Couture-Vision der Maison aufgebrochen, so wie die Couture-Vision, die gleichbedeutend für weibliche Extravaganz steht, die Maskulinität des Schnittes befleckt und verwässert. Das Ergebnis ist elegante, fließende Mode, die die geschlechtsspezifischen Konventionen und die herrische Haltung der Vergangenheit missachtet, aber nicht die Authentizität jedes einzelnen Stücks in seiner wesentlichen Form.

Pierpaolo Piccioli betrachtete die Männermode durch einen Filter des italienischen 50er- und 60er-Jahre-Films, im Zusammenspiel mit Subkulturen, die die Vorstellung des stereotypisch harten Mannes aufgebrochen haben. Seine Vision? Anreize für einen kreativeren Umgang mit der eigenen Identität für eine neue Freiheit zu schaffen. Das Stichwort lautet hier: Einstellung. Wenn diese geändert wird, ändert sich alles. Es ist eine Frage der Wahrnehmung. Bei den Kreationen wird eine gewisse Ungezwungenheit deutlich. Denn die Silhouetten umspielen alle Körper, ganz unabhängig von der Form oder Geschlechtszugehörigkeit. Dazu spürt man eine erhabene Zeitlosigkeit, die natürlicherweise zu allen Aspekten der Couture gehört und Inbegriff der Menschlichkeit, für die sie steht, ist.

Reduziert man Stücke wie taillierte Blazer, Bermudas, Foulardblusen, Mäntel, Pyjamas, Anzüge und Valentino Garavani-Accessoires auf das Wesentliche, erkennt man den Ausdruck des Hier und Jetzt, aber auch die Zeitlosigkeit, die sich dahinter verbirgt. Die Kleidung wird zum Werkzeug des nonkonformistischen, individuellen Ausdrucks, zu Uniformen der Uniformität, die für Creative Director Pierpaolo Piccioli die Essenz dessen ist, wofür Mode steht.

Ein Projekt von Tommaso Garner @tommasogarner (Art Director) & Vittorio Maria Dal Maso @700x100 (AI Designer)

STARS BEI MAISON VALENTINO ESSENTIALS