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Die Maison Valentino enthüllt ihren neuen Store in Paris

Das französischste aller italienischen Modehäuser und das „parisischste“ Haus der römischen Couture erfindet sich in der Avenue Montaigne neu. Eine neue Adresse – nur ein paar Hausnummern weiter – und ein neues Universum, das sich über drei Etagen erstreckt. Diese sind dem Prêt-à-porter und den Accessoires für Damen und Herren gewidmet, ebenso wie der Herrenbekleidung, die eine ganze Etage einnimmt. Ein beispielloses Universum, erdacht von Jacopo Venturini und Pierpaolo Piccioli, dem CEO bzw. dem Kreativdirektor der Maison de couture mit Hauptsitz in Rom und einer Niederlassung in Paris.

 

35 AVENUE MONTAIGNE
75008 PARIS
(+33) 01 47 23 64 61

 

 

Rot wie … wie der rote Teppich, natürlich. Rot in all seinen Facetten, lackiert und samtig, peppert eine elfenbeinweiße Einrichtung mit Transparenzen, mineralischen Tönen und dekorativen Bezügen der Welt der Couture aus den 1930er bis 1970er Jahren auf.

Darüber hinaus gibt es rund um eine spektakuläre Treppe viele römische Akzente – Marmor, Onyx, Schachbrettmuster, metaphysische Geometrien. Der Treppenaufgang sieht aus als hätte die flukturierende Schleppe eines Kleides die Umgebung mit einem faszinierenden Marmor-Patchwork versehen. Der mit scharlachrotem Samt ausgekleidete Red Room pulsiert inmitten einer liebevollen Inszenierung, die das Pariser Erbe und Milieu verkörpert und mutet wie ein verschachteltes Schmuckkästchen an.

Art in Paris

 

Der Geist einer Galerie ist auch mit dem italienischen Künstler Gioele Amaro präsent, der vom 15. Juni bis zum 15. Juli 2023 einige seiner berühmten Kreationen im neuen Valentino Store ausstellen wird. Der Künstler, dessen Dialog mit der Maison für die Resignify Exhibition in Peking im Jahr 2021 begonnen hat, hat auch ein einzigartiges Kunstwerk konzipiert, das ab dem 15. Juni 2023 auf einer Werbefläche in der Avenue de L'Opéra zu sehen sein wird.
Valentino, Hauptsponsor des italienischen Pavillions auf der 59. Internationalen Kunstausstellung – La Biennale di Venezia, setzt sein Engagement zur Förderung und Unterstützung der Kultur mit Projekten wie Valentino on Canvas für ein kulturelles Comeback und Gegenseitigkeit fort.

 

 

Gioele Amaro (Kalabrien, Italien, 1986), lebt und arbeitet in Paris. Er ist ausgebildeter Architekt und hat mit dem bekannten Architekten Jean Nouvel zusammengearbeitet.
In Anlehnung an die Sprache der traditionellen Medien schafft Gioele Amaro digitale Gemälde, die das Erscheinungsbild verzerrter reflektierender Oberflächen imitieren. Amaro gestaltet seine trügerischen Kompositionen mit digitalen Werkzeugen und druckt sie dann auf Leinwand aus, bevor er Lack- oder Farbschichten auf die Oberfläche aufträgt. Dies verleiht seinen Werken das glänzende, reflektierende Aussehen von Folie oder Edelstahl und verstärkt ihre illusorische.

Seine geschickte Wiedergabe von Falten und Knicken vermittelt dem Betrachter den Eindruck, ein leicht zerknittertes Blatt aus metallischem Material und nicht eine flache, bedruckte Oberfläche vor sich zu haben. Aber auch wenn sie digital produziert werden, ähneln Amaros Bilder malerischen Techniken wie Trompe-l’oeil und Anamorphose, die seit Jahrhunderten zur Darstellung illusionistischer Räume verwendet werden.

Gioele Amaro hat an großen internationalen Ausstellungen teilgenommen, unter anderem bei Almine Rech, Reinhard Hauff und Sotheby's.

Sein Dialog mit Pierpaolo Piccioli und der Maison beginnt im Jahr 2021 anlässlich der Ausstellung Valentino Resignify Part II Exhibition in Peking.

 

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DESIGN INSPIRATION UND KÜNSTLERISCHE KOLLABORATIONEN

 

Inspiriert vom Zeitgeist, von jeder Kollektion, jeder Saison und kundenzentriert umgesetzt, bietet diese Verschmelzung ein sinnliches und persönliches Erlebnis, eine Einladung, sich wie zu Hause zu fühlen.
Neben den der Couture innewohnenden Riten zelebriert Valentino hier das Geschick der Handwerker durch dekorative Einzigartigkeit. Dies zeigt sich in den Vitrinen aus gehämmerten Messing von Fabio Cinti, den Keramikgriffen von Massimiliano Pipolo und den Gipsleuchten des Pariser Künstlers Alexandre Logé, einem Zauberer für freie und traumhafte Formen.
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